 Der Förderverein Feuerwehrmuseum Celle e. V. wurde von Celler Feuerwehrleuten am 1. Dezember 2000 gegründet.
Der Förderverein Feuerwehrmuseum Celle e. V. wurde von Celler Feuerwehrleuten am 1. Dezember 2000 gegründet.
Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, historisches Feuerwehrgut aus Stadt und Landkreis zusammen zu tragen, zu restaurieren und in Zukunft in einem Museum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Verein möchte die Geschichte des Feuerwehrwesens, alte Gerätschaften und historische Fahrzeuge allen interessierten Bürgern vorstellen, näher bringen und somit erhalten.
Kontakt und weitere Informationen: www.feuerwehrmuseum-celle.de
 
                              
 Museum für bürgerliche Wohnkultur der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts - nicht weit vom Gifhorner Schloss entfernt, am oberen Ende der innerstädtischen Fußgängerzone und damit ganz in der Nähe des Rathauses und der St. Nicolai-Kirche gelegen, steht das sogenannte Kavalierhaus. Um 1546 für einen hohen Hofbeamten erbaut, beherbergt es heute mit seiner original erhaltenen Wohnungseinrichtung einer eingesessenen Bürgerfamilie das jüngste der Gifhorner Kreismuseen.
Museum für bürgerliche Wohnkultur der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts - nicht weit vom Gifhorner Schloss entfernt, am oberen Ende der innerstädtischen Fußgängerzone und damit ganz in der Nähe des Rathauses und der St. Nicolai-Kirche gelegen, steht das sogenannte Kavalierhaus. Um 1546 für einen hohen Hofbeamten erbaut, beherbergt es heute mit seiner original erhaltenen Wohnungseinrichtung einer eingesessenen Bürgerfamilie das jüngste der Gifhorner Kreismuseen. In landschaftlich reizvoller Umgebung gelegen, eingerichtet in sehenswerten historischen Bauwerken, die für sich allein genommen schon musealen Charakter besitzen, bilden die fünf Museen des Landkreises Gifhorn eine Museumslandschaft, die sich durch die Qualität der Sammlungen und die Vielfalt unterschiedlicher Ausstellungsschwerpunkte auszeichnet:
In landschaftlich reizvoller Umgebung gelegen, eingerichtet in sehenswerten historischen Bauwerken, die für sich allein genommen schon musealen Charakter besitzen, bilden die fünf Museen des Landkreises Gifhorn eine Museumslandschaft, die sich durch die Qualität der Sammlungen und die Vielfalt unterschiedlicher Ausstellungsschwerpunkte auszeichnet:
 Durch testamentarische Verfügung seiner Witwe gelangte der gesamte künstlerische Nachlaß sowie das ehemalige Wohnhaus des Malers und Graphikers Albert König (1881-1944) in den Besitz der Gemeinde Unterlüß mit der Auflage, ein Kunstmuseum zu errichten, welches den Namen "Albert-König-Museum" tragen sollte. Am 19. Juni 1987 wurde das Museum feierlich eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das umfangreiche Werk Albert Königs steht natürlich im Mittelpunkt der Museumsarbeit. Die wechselnden Ausstellungen behandeln jeweils abgeschlossene Themen aus seinem Schaffen. Er wird jedoch nicht nur als Künstler isoliert gezeigt, sondern zum Beispiel durch gleichzeitiges Ausstellen anderer Künstler zum gleichen Thema auch in einen kunsthistorischen Kontext gestellt. Das Albert-König-Museum tritt aber auch immer wieder durch attraktive Ausstellungen anderer Kunstrichtungen und Kulturen sowie durch eigene Publikationen in Erscheinung.
Durch testamentarische Verfügung seiner Witwe gelangte der gesamte künstlerische Nachlaß sowie das ehemalige Wohnhaus des Malers und Graphikers Albert König (1881-1944) in den Besitz der Gemeinde Unterlüß mit der Auflage, ein Kunstmuseum zu errichten, welches den Namen "Albert-König-Museum" tragen sollte. Am 19. Juni 1987 wurde das Museum feierlich eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das umfangreiche Werk Albert Königs steht natürlich im Mittelpunkt der Museumsarbeit. Die wechselnden Ausstellungen behandeln jeweils abgeschlossene Themen aus seinem Schaffen. Er wird jedoch nicht nur als Künstler isoliert gezeigt, sondern zum Beispiel durch gleichzeitiges Ausstellen anderer Künstler zum gleichen Thema auch in einen kunsthistorischen Kontext gestellt. Das Albert-König-Museum tritt aber auch immer wieder durch attraktive Ausstellungen anderer Kunstrichtungen und Kulturen sowie durch eigene Publikationen in Erscheinung.